
Mit der hoi startup factory wird die Region Bremen/Nordwestniedersachsen zu einem der deutschen TOP-Standorte für wissenschaftsbasierte Startups.
Die hoi startup factory basiert auf einem Bündnis exzellenter Wissenschaft, einer hohen Dichte an Forschungsinstituten, innovativer Gründungsunterstützung, einer aktiven Startupszene und einer weltoffenen Unternehmerschaft. Ziel ist es, eine ganzheitliche Startup Journey zu etablieren. Über 60 LoIs und 13 finanzielle Zusagen in der ersten Antragsphase belegen die Entschlossenheit der Region, die bis 2030 zu den TOP 5 der deutschen Standorte für wissenschaftsbasierte Startups mit internationaler Strahlkraft gehören will.
Die hoi startup factory hat sich zum Ziel gesetzt, Bremen/Nordwestniedersachsen zu einer der attraktivsten Regionen für Gründer:innen in Deutschland zu machen.
- Enger Schulterschluss von Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen: Die hoi startup factory stützt sich auf ein breites Bündnis aus exzellenter Wissenschaft an Hochschulen und einer deutschlandweit einmalig hohen Dichte an außeruniversitären Forschungsinstituten, eine agile und innovative Gründungsunterstützung sowie eine traditionell weltoffene Unternehmerschaft.
- Paradigmenwechsel im Fokus: Alle gründungsunterstützenden Akteur:innen verstehen sich als regionales, institutionenübergreifendes Team und identifizieren sich mit der gemeinsamen Mission, eine ganzheitliche hochqualitative Startup Journey in der Region zu etablieren.
- Zukunftsthemen fest im Blick: Transformation des außerordentlich starken Forschungsnetzwerks in einen Innovations- und Talente-Pool, insbesondere in den Bereichen Energie, Gesellschaft und KI.
- Breite Verankerung in der Region: Über 60 LOIs sowie 13 Zusagen zur finanziellen Unterstützung unterstreichen den unbedingten Willen der Region die hoi startup factory zu etablieren.
Organisation: Für die Konzeptphase wurde ein zweiköpfiges Projektkoordinations-Team etabliert, welches sowohl langjährige Erfahrungen in der Wirtschaft, eigene Gründungserfahrung als auch eine wissenschaftliche Nähe aufweist. Die konzeptionelle Arbeit wird weiter über ein Stakeholder Board und ein Operating Board abgestimmt, in denen Unternehmen, Hochschulen, öffentlichen Institutionen, Startups und das Innovations- und Gründungsökosystem vertreten sind und die Interessen der Region aktiv sowie von höchster Ebene eingebracht werden.
